Fassgereifter Met | Honigwein Halbtrocken | Deutschland
Ein echter Geheimtipp für Whisky-Fans!
In diesem Verkostungsvideo hat unser Metfreund Josua den Laufenstein – Schottengold ausgiebig getestet:
Du magst den rauchigen Geschmack von Whisky, wünscht dir aber eine etwas mildere Alternative? Dann solltest du einmal den Laufenstein – Schottengold probieren. Dieser Met wird aus sortenreinem Sonnenblütenhonig hergestellt. Nach vollendeter Gärung darf er für 6 Monate in ehemaligen Scotch-Whiskyfässern der Laphroaig-Destillerie reifen. Hierbei überträgt sich ein Teil des rauchigen Aromas auf den Honigwein. Mit einem Alkoholgehalt von 16% Vol. und einer dezenten Restsüße schmeckt er jedoch deutlich milder, als der hochprozentige schottische Whisky.
Limitierte Sonderedition. Nur wenige Flaschen verfügbar.
Alexander Weber (Verifizierter Käufer) –
Laphroaig Whisky ist einer der Whiskys welche ich selbst gerne trinke. Der Whisky kommt nicht so gut zur Geltung, der Met aber auch nicht. Vom Geschmack her etwas Rauch, Zitronenschale und Holz. Würde diesen “Met” eher als trocken bezeichnen.
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Thomas Hertz (Verifizierter Käufer) –
Vorweg: Rauchig ist das Produkt. Ich hatte bestellt, weil ich Laphroaig gelesen hab. Und der ist auch definitiv sehr dominant. Aber, für meinen Geschmack fehlt dann der Met in dem Ganzen. Ich hätte mir einen kräftigeren Met-Geschmack mit Laphroaig- Noten gewünscht.
Wie es für mich eher schmeckt: Ein heller Wein, mit einem Tropfen Honig und Bitterkeit und einem gewaltigen Wumms Laphi.
Handwerklich gut gemacht, und die Idee ist an sich Spitze, aber das Endprodukt war nichts für meinen Gaumen.
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Zotastas (Verifizierter Käufer) –
In meiner ersten Bestellung wollte ich verschiedene Sorten, durchaus auch stark unterschiedliche, verkosten. Neben anderen war auch eine Flasche des Schottengoldes dabei. Um dem Met keinen Abbruch zu tun, werde ich die Bewertung in 2 Teile gliedern.
Handwerk
Der Met selbst hat eine relativ starken Geschmack nach Whiskey angenommen. Die Qualität des Getränkes selbst war gut. Neben dem klassisch-rauchigem Geschmack von Whiskey kam auch gut die Honignote zum Vorschein. Allerdings gilt: der Met erinnert mehr an Whiskey als an Met. Es war eine gleichmäßig kräftige Note und Freunden von mildem Whiskey kann ich diesen Met tatsächlich empfehlen. Ein Arbeitskollege trinkt gern “Jim Beam – Honey”, ihm werde ich vielleicht mal eine Flasche Schottengold zukommen lassen.
Mein Empfinden
ich habe mehrere Sorten Whiskey versucht und ich komme einfach nicht an dieses Aroma heran. Ich hatte gehofft, der Anteil an Whiskey ist weit geringer und nur eine leichte Unternote. Tatsächlich hat sie für mich aber alles dominiert und wenn man den rauchig-torfigen Geschmack nicht mag, dann wird einem auch diese Abwandlung nicht zusagen.
Eigentlich gebe ich dem Met nur ungern diese schlechte Bewertung, da er für viele vermutlich wirklich gut ist. Allerdings ist er eben leider nicht mein Fall.
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