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Der Ursprung des Honeymoon

Honeymoon Ursprung

Woher stammt der Begriff Honeymoon – und was hat das ganze mit Met zu tun? Heutzutage versteht man unter dem Begriff Honeymoon den Traumurlaub nach der Hochzeit, welchen wir in Deutschland eher als Flitterwochen bezeichnen. Ursprünglich stammt der Begriff Honeymoon jedoch aus dem Mittelalter – und du ahnst es vielleicht schon – damals ging es weniger ums Reisen und mehr ums Trinken.

Honeymoon: Ein mittelalterliches Hochzeitsritual

Kurze Erklärung vorab: Da es im Mittelalter bekanntlich noch keine Uhren gab, wurde die Zeit in Monaten und Mondzyklen gemessen. Ein „Mond“ entsprach in etwa einem Monat.

Bei Hochzeiten war es für unsere Vorfahren Brauch, dem Brautpaar genug Met für die Dauer eines Mondes zu schenken. Das Brautpaar sollte aber nicht nur ab und zu mal ein Schlückchen Met trinken, sondern täglich mehrere Becher. Zur Erinnerung: Ein Mond entspricht in etwa einem Monat.

Wie kamen unsere Vorfahren auf diese (gar nicht mal so schlechte) Idee?

Met als Aphrodisiakum

Aufgrund der anregenden Wirkung von Honig und Alkohol, wurde Met im Mittelalter als natürliches Aphrodisiakum verstanden. Und wie könnte man eine Ehe besser einleiten als mit einem Monat voller Fruchtbarkeit und Männlichkeit? Manchmal wurde der Bräutigam sogar mit einem Magen voller Met zum Bett seiner Braut getragen! So viel zum Thema Privatsphäre…

Wenn es neun Monate nach der Hochzeit Nachwuchs gab, wurde dies der aphrodisierenden Wirkung des Honigweins zugeschrieben.

Jetzt weißt du, woher der Begriff Honeymoon stammt.

Met zum Valentinstag

Am 14. Februar ist Valentinstag. Wir verlangen natürlich von niemandem, sich zur Hochzeit genug Met für einen Monat schenken zu lassen, aber wie wäre es denn mit ein oder zwei guten Flaschen Met zum Valentinstag? Denn eines ist sicher: Met verspricht Liebe auf den ersten Schluck!

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